Debatte über Chlorophyll in Cannabis.
Es wird viel darüber diskutiert, ob cannabis chlorophyll abbauen eher ein Problem für die Anbauer oder einen potenziellen Nutzen für die Patienten darstellt. Einige Züchter sagen, es sei ein Ärgernis, während andere behaupten, es habe medizinische Eigenschaften. Während Chlorophyll für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum notwendig ist, bringt es nicht unbedingt Vorteile für den Endverbraucher, insbesondere für medizinische Cannabispatienten. Während des Trocknungs- und Aushärtungsprozesses ergreifen die Züchter oft Maßnahmen, um das Chlorophyll abzubauen, da sein Vorhandensein in großen Mengen den Geschmack und die Qualität des Produkts negativ beeinflussen kann. Die therapeutischen Vorteile, die einige Leute behaupten, sind nicht durch starke wissenschaftliche Beweise untermauert worden, so dass es scheint, dass Chlorophyll eher ein Hindernis im Produktionsprozess als ein Vorteil ist.
Das ist wahr. Chlorophyll ist beim Cannabisanbau eher ein Ärgernis als alles andere, vor allem, wenn es um medizinisches Cannabis geht. Die Patienten wollen qualitativ hochwertige, saubere Produkte, und zu viel Chlorophyll kann zu harschen, weniger wirksamen Medikamenten führen. Obwohl die Pflanze Chlorophyll zum Wachsen braucht, ist es entscheidend, es im Endprodukt zu minimieren. Der Schwerpunkt sollte auf den Cannabinoiden und Terpenen liegen, die nachweislich medizinische Vorteile haben. Der Hype um Chlorophyll scheint von seiner allgemeinen Rolle in Pflanzen zu herrühren, aber bei Cannabis geht es eher darum, sein Vorhandensein zu reduzieren als es zu fördern.